Argumente gegen eine obligatorische Zahnversicherung.

In den meisten Kantonen der lateinischen Schweiz laufen politische Vorstösse für eine obligatorische, eventuell gar staatliche Zahnversicherung. Die Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft SSO bekennt sich klar gegen dieses Ansinnen und will damit das Schweizer Erfolgsmodell in der Zahnmedizin bewahren und stärken.
GGK hat im Auftrag des Presse- und Informationsdienstes der SSO und in Zusammenarbeit mit forum pr Bern eine Sonderausgabe von «zahninfo», der Patientenzeitung der SSO, konzipiert und realisiert.

 

12.9.2016: Start einer nationalen Plakatkampagne
für ifolor.


Aufgabe: Im Rahmen der Markenpflege den Bekanntheitsgrad sichern und ausbauen, Vertrauen in Top-Qualität bestätigen,
Sympathie generieren, LoveBrand entwickeln.
Konzept: Imagetransfer herstellen. The consumer ist the hero! «Ich mache die besten Fotos, darum gehe ich zum besten
Fachgeschäft.»
Damit auch Synergie herstellen zugunsten aller Produkte.
Resultat: Markenpflege als Instrument der Verkaufsförderung.

Einsatz: F12 und F200 sowie eBoards in Bahnhöfen.


 

Hier gewinnen die Gäste immer.

Ganzseitiges Inserat im Jahrbuch von GC. Der «Heugümper» ist das Clublokal des Grasshopper-Club Zürich mit seinen 12 Sportarten. Es heisst auch Nichtmitglieder herzlich willkommen.

Ein sicheres Ja am 28. Februar 2016.

Im Auftrag des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv realisierten wir einen Teil der Gesamtkampagne des überparteilichen Komitees «Gotthard Tunnel sicher JA»: Basiskonzept, Plakate, Inserate, über 180 Testimonials, regional differenzierte Flyer, das Kurz- und das Langargumentarium.

 

Kies: eine Leihgabe der Natur.

Im Rahmen einer Konzeptstudie zum 20. Jahr der Gründung des Kantonalen Kies- und Betonverbandes entstand unter anderem dieser Keyvisual in kongenialer Zusammenarbeit mit unseren Partnern ForumPR, Bern. Die Steine wurden zwar in Zürich fotografiert, waren aber vom Aaretal hertransportiert worden.


GGK – Hattrick vom 18.Oktober:
1:0 (Jositsch), 2:0 (Guldimann), 3:0 (Dobler).

Alles was Recht ist: Alleiniger Sieger schon in der ersten Halbzeit.

 

Der erste Auslandschweizer Nationalrat seit 1291.

 

Ein Frischling für St.Gallen.

 

Eidgenössische Volksabstimmung vom 14. Juni:
Anliegen berechtigt, Umsetzung nicht durchdacht.

Unser Beitrag an die Kampagne der economiesuisse gegen die Erbschaftssteuer-Initiative war deutlich, aber nicht abschätzig: Die Initianten versuchten zu Recht, die wachsende Konzentration des Volksvermögens auf immer weniger Personen zu korrigieren. Aber die Umsetzung wäre zu riskant und mit vielerlei Unsicherheiten behaftet gewesen. Und die Ausschüttung eines Teils des Steuer an die AHV ordnungspolitisch fragwürdig und kein Ansatz für eine nachhaltige Lösung ihrer zukünftigen Finanzierungs-Absicherung.
Cartoonist René Fehr gelang eine optisch hübsche Metapher mit dem Bild der Stück um Stück abgetischten Schwarzwäldertorte: Zuerst jedes Jahr die Einkommens- und dann die Vermögenssteuer und dann erst noch eine nationale Totensteuer? Nein! Das Anliegen der Initianten an sich bleibt aber legitim.
Affaire à suivre.

 

Am 12. April auf sicher: Mario Fehr.

Für das überparteiliche Komitee für die Wiederwahl von Mario Fehr in den Regierungsrat des Kanton Zürich haben wir 3 Inserat-Sujets gestaltet, die im Tages Anzeiger, in der NZZ und im P.S. erscheinen.
Mario Fehr wurde dank der Unterstützung aus allen Bevölkerungskreisen brillant wiedergewählt.

 

«Ist der Mund gesund, freut sich der ganze Mensch.»

Unter diesem Motto läuft seit diesem Herbst in der ganzen Schweiz eine Aktion, die uns alle für die Wichtigkeit der Mundgesundheit sensibilieren soll: Eine sorgfältige Mundpflege ist gut für die Mundgesundheit und somit für den ganzen Körper. Sie reduziert die Risiken von Herz- und Kreislaufproblemen, Frühgeburten, Gelenkentzündungen, Diabetes und Atemwegserkrankungen.

Mit Informations-Flyern und Postern für Zahnarzt- und Dental-Hygiene-Praxen, Apotheken und Drogerien sowie mit einer Website wurde die Aktion realisiert. Sie entstand in engster Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen. Begleitet wurde die Kampagne von einem Voting über die beliebteste Illustration des bekannten Cartoonisten René Fehr.

www.mundgesund.ch

 

30.11.2014: Ecopipapöperli!

Mit einem klaren Nein haben die Schweizer Stimmberechtigten heute die groteske und gefährliche Ecopop-Initiative abgelehnt. GGK hat für das Ecopo-Nein-Komitee, in enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen, den Auftritt dieser Kampagne gestaltet.
Erstmals wurde in der politischen Kommunikation auch der öffentliche Verkehr als Medium eingesetzt:
Hier das Beispiel einer Platzierung in den SBB.

 

18.5.14: Erfolgreiches Nein zum schädlichen Mindestlohn.

Für das überparteiliche Komitee «Mindestlohn NEIN» hat GGK das gestalterische Gesamtkonzept entworfen. Im Rahmen dieses Auftritts wurden die Plakate, Inserate, Drucksachen, der Website-Auftritt und Aktionen realisiert, teils von uns, teils vom Auftraggeber selber.
Mit Rücksicht auf den Strassenverkehr wurde das einprägsame Nein-Logo auch in einer Schwarweiss-Version eingesetzt, um Irritationen zu verhindern.

Die Kampagne wurde in intensiver, kongenialer Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen umgesetzt.


 

24.11.13: 65,3% sagen Nein zur 1:12-Initiative.

Eines der vielen Sujets der erfolgreichen Kampagne.

 

24.11.13: 58,5% sagen Nein zur Anti-Familien-Initiative.

Eines der 3 Plakatsujets der erfolgreichen Kampagne.


Minikampagne gegen die Anti-Familien-Initiative.

Im Auftrag eines liberalen Komitees haben wir in einem Schnellschuss-Verfahren Plakate und Inserate gestaltet. Sie sollen die ordnungs- und steuerpolitische Absurdität der Initiative aufzeigen.

Eigentlich hätten wir gerne auch den gesellschaftspolitischen Aspekt der reaktionären, populistischen Initiative angeprangert, die ein veraltetes Familienbild fördert, ganz nach dem Motto des düsteren Gedichts:

«Urahne, Grossmutter, Mutter und Kind
in dumpfer Stube beisammen sind.»

Hoffentlich kommt es nicht so weit!



 

24.11.13 GGK gegen 1:12-Initiative.

In einer Konkurrenzpräsentation haben wir uns gegen andere Agenturen durchgesetzt. Die Aufgabe hatte gelautet, gestalterischen Umsetzungen für den Gesamtauftritt einer Kampagne vorzuschlagen, mit der gegen die ominöse 1:12-Initiative der JUSO kommunikativ vorgegangen werden soll. Die Volkabstimmung findet am 24. November statt.
Hier abgebildet: das Startsujet für die Plakatserie.

 

Neue TV-Spots für ifolor.

Seit kurzem laufen zwei der drei neuen TV-Spots für ifolor, den Onlineanbieter ifolor für Digitalfotos, Fotobücher und Fotoprodukte. Konzept und Produktionsbegleitung GGK, Produktion Topic Film, Zürich. Darstellerin Sabina Schneebeli.

Film doppelklicken


Referendum gegen Steuerabkommen gescheitert.

Lichterfest 2011

Mit einem lachenden und weinenden Auge hat Auftraggeber economiesuisse auf das Nichtzustandekommen der Referenden gegen die Steuerabkommen mit Österreich, Deutschland und Grossbritannien reagiert.
Lachend, weil die Abkommen zumindest von der Schweiz aus verabschiedet sind und Kosten gespart werden konnten. Weinend, weil die aufwendig und sehr gut vorbereitete Kampagne gar nicht in Erscheinung treten und somit auch die Freude über den zu erwartende Erfolg nicht gefeiert werden kann.
Es war auf jeden Fall für GGK ein hervorragendes Training für neue Kämpfe auf dem Schlachtfeld der direkten Demokratie.



GGK für Abgeltungssteuer.

Lichterfest 2011

Nach einem intensiven Wettbewerbsverfahren mit mehreren Agenturen hat sich economiesuisse für GGK entschieden. Die Abstimmung über die heftig umstrittenen Steuerabkommen der Schweiz mit Deutschland, Oesterreich und Deutschland findet am 25. November statt, falls die Referenden zustande kommen. Die Vorbereitungen für die Kampagne laufen auf vollen Touren – eine spannende und anspruchsvolle Aufgabe.



24.1. GGK stellt Firmen vor.

Lichterfest 2011

Meist beginnt die Unternehmenskommunikation bei der Imagebroschüre, sie illustriert die Geschäftsidee. Hier unsere jüngsten Beispiele für die Unternehmensberatung MKR aus Solothurn, den Pharma-Verpackungskonzern Ivers Lee aus Burgdorf und das Softwarehaus für Immobilienverwaltung eXtenso. Idealerweise sollte auch der Web-Auftritt dieselbe Idee verfolgen. Darum mehr davon demnächst hier.


Fröhlich frech: die Maoam-Kampagne der GGK.

Cruspi SA, einer der führenden Schweizer Süsswaren-Distributoren, hat GGK mit der Kreation und Realisation der neuen Kampagne für die Kaubonbon-Marke Maoam aus dem Hause Haribo beauftragt.
Mit Sujets, die den Namen «Plakat» wirklich verdienen, wird die Marke Maoam einem breiteren Publikum noch bekannter und sympathischer gemacht:

Gluschtig!

 

GGK zeigt ifolor noch prominenter.

GGK toppt das Jahrzehnte lange, erfolgreiche und emotionale Engagement für photocolor und ifolor mit neuen TV-Spots. Nach Matthias Gnädinger (2009) zeigen neu die Grandes Dames des Cinéma Suisse, Sabina Schneebeli, Heidi Maria Glössner und Rebekka Burckhardt, wie einfach Herr und Frau Schweizer zu Fotobuch und Grusskarte von ifolor kommen. Produziert hat in kongenialer Zusammenarbeit und mit dem Support des Kunden Topic Film. Regie führte Andres Brütsch, in einer Tag+Nacht Übung von nur 17 Arbeitstagen - da staunte sogar Glanz & Gloria bei SF1.


ifolor.ch



Berlin bleibt tatsächlich nie Berlin.

Unsere neuen degewo-Plakate haben in den letzten Wochen das Stadtbild von Berlin auf sympathische Weise mitgeprägt. Auch die Mediaagentur war so begeistert, dass sie eines der Sujets als Promotion am Fernsehturm beim Alexanderplatz montieren durfte.

Mehr >> www.degewo.de



«Die Liebe zur Schweiz auf allen Plakaten.» (NZZ).

Nachdem bereits im Dezember unser neue Basisclaim für die FDP.Die Liberalen ganzseitig angekündigt worden war, sind nun weitere Sujets präsentiert worden und schmücken teilweise schon die Plakatwände. Strategie und die Hauptthemen wurden natürlich von der Partei festgelegt; die einzelnen Schlagzeilen entstanden mit kreativer Synergie.



GGK für FDP.Die Liberalen.

Parteipräsident Fulvio Pelli schreibt in der Website fdp.ch unter anderem:

Die über 100'000 Mitglieder der FDP.Die Liberalen engagieren sich, investieren Zeit, Geld und Herzblut, um unsere Schweiz mitzugestalten.(...) Wir arbeiten mit liberalen Werten für echte Lösungen. Nicht Polemik und Missgunst haben die Schweiz gross gemacht – sondern Mut und Verantwortung.(...) Die Frage nach der Motivation für unser Engagement können wir alle mit einem Satz beantworten:

Aus Liebe zur Schweiz.

Die Konferenz der kantonalen Parteipräsidenten hat am 2. Dezember dieses leidenschaftliche Bekenntnis zu unserem einzigartigen Land zum Wahlkampfslogan gewählt.



GGK hilft freiwillig den Freiwilligen. Bitte.

In einer beispiellosen Serie realisiert GGK in enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des SRK und dessen Organisationen eine Kampagne, die im Rahmen des Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011 die wichtige Arbeit und das Engagement der Freiwilligen in ihrer ganzen Vielfalt aufzeigt. GGK darf für diese Kampagne auf die erfrischende Kongenialität von Andri Pol zählen, der die unzähligen Helfer in den verschiedenen Organisationen und Verbänden des Roten Kreuz in der ganzen Schweiz in Aktion portraitiert.

Hier schon mal die ersten fünf der über zwölf geplanten Sujets:



Und wieder ein frischer Kundenzuwachs für GGK: Mundgesund hilft gegen Mundgeruch.

 

Zurzeit läuft eine Kampagne der Aktion Mundgesundheit Schweiz, getragen von der Schweizerischen Zahnärzte-gesellschaft SSO, Swiss Dental Hygienists und der Elmex-Forschung. Das multimediale Konzept wird unter anderem von einem nationalen Plakataushang unterstützt. Der in einem Pitch gewonnene Account strebt eine Enttabuisierung des schlechten Mundgeruchs an und bietet umfangreiche Informationen für Prophylaxe und Remedur an. Details und alle Werbemittel unter www.mundgesundheit.ch



degewo Berlin: Update und Reload.

Nach dem letztjährigen, erfolgreichen Start der Imagekampagne für degewo, das führende Wohnungsunternehmen von Berlin mit über 70'000 Einheiten ist unsere Kampagne im April neu gezündet worden. Mit hunderten von Plakaten in allen, auch den allergrössten Grössen, mit Radiospots, Inseraten und einem starken Internet-Auftritt. 6 neue Sujets präsentieren degewo als (übrigens staatliches) Unternehmen, das in Gesellschaftspolitik, Planung sowie ökologischem und ökonomischem Verhalten Verantwortung für die Zukunft der Stadt übernimmt. Ganz im Sinne des Slogans «Berlin bleibt nie Berlin.» Info: degewo.de




Tolle 79% Ja zum Geothermieprojekt der Stadt Zürich, nur 43% Nein zum Minarett-Verbot.

Die beiden von GGK mitkonzipierten und gestalteten Abstimmungskampagnen waren unterschiedlich erfolgreich. Aber vielleicht waren ja noch andere Gründe für die jeweiligen Resultate verantwortlich.




Zahnärzte entdecken das Marketing.

Vor bald 3 Jahren entschloss sich die Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft SSO, mit einer Profilierungskampagne an die Öffentlichkeit zu treten. Ziel: Die Bekanntheit der SSO steigern und sie als Qualitätssiegel für ihre Mitglieder etablieren. Diese Kampagne der GGK wurde bis heute erfolgreich weitergeführt. Dieses Jahr wurden verschiedene Artikel – vom Bodensteller übers Daumenkino bis hin zu Namensschildern – mit dem etablierten Krokodil-Sujet realisiert, die die Kampagne in die SSO-Zahnarztpraxen einführt und diese als solche ausweist.

Unterstützt wird dies durch Inserate in Sonntagszeitungen. Eines dieser Sujets stellt klar, dass es sich auf keinen Fall auszahlt, den Zahnarzttermin zu verschieben, auch nicht in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Und 2 Sujets, zum ersten Mal überhaupt im Kopf der Titelseiten des «NZZexecutive» und des «Alpha», weisen darauf hin, dass gesunde Zähne einer Karriere sicherlich nicht hinderlich sind.

Zahnarzttermin nicht verschieben und dafür erst recht ein Hygieneset erhalten.

Und für die kantonalen Sektionen wurden Inserate geschaffen, mit welchen die jeweilige Notfall-Nummer regional beworben wird.



27.9.09: 72,6% Ja zum fairen Sport.

HS. Die gewaltpräventive, städtische Datenbank GAMMA, in der gewaltbereite Personen erfasst werden können und die vor allem eine Signalwirkung Richtung Organisatoren von Sportveranstaltungen haben soll, wurde mit einer über allen Erwartungen liegenden Mehrheit angenommen.

Unsere von «Pro Sportstadt Zürich» getragenen Kampagne (fast ausschliesslich Inserate) lief mit 4 Sujets, die vor allem die präventiven Absichten der Vorlage betonten.

Jetzt haben die Clubs und Verbände aufgrund dieser vom Volk ausgestellten Legitimation die Chance, endlich griffige Massnahmen zu ergreifen, um das hooliganeske Krawallantentum abzustellen.



4.9.09: economiesuisse stärkt die Schweiz.

Der Verband Schweizer Unternehmen economiesuisse startet am
7. September eine landesweite Plakatkampagne. Sie soll die Bereitschaft der Schweizerinnen und Schweizer stärken, sich für eine nachhaltige Wachstumspolitik einzusetzen.

GGK hat dafür 5 Sujets geschaffen: «Selbstvertrauen», «Neues Wagen», «Freiheit sichern», «Zusammenhalten» und «Vorausdenken».



Und wieder eine neue Plakatserie in Berlin.

Unsere Kampagne für das Wohnungsunternehmen degewo, dem bedeutendsten der Stadt, läuft zur Zeit in der zweiten Schlaufe. Hier einige Stimmungssbilder aus der deutschen Hauptstadt.




GGK Evergreens.

economiesuisse. Bilaterale Abstimmungen.

 

 

 

 

Für economiesuisse. KOSA Initiative.

 

 

Für economiesuisse. JA zur IV.

 

Diverse Abstimmungen.